5 Jahre nach Fukushima: Pannen-AKW Fessenheim und Neckarwestheim endlich abschalten!

Fünf Jahre nach der schlimmsten nuklearen Katastrophe seit Tschernobyl setzt der grüne Ministerpräsident Kretschmann weiter auf Atomkraft. Das ist verantwortungslos und eine Ohrfeige für die Anti-AKW Bewegung, erklärt Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der LINKEN und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl.

Fünf Jahre nach der schlimmsten nuklearen Katastrophe seit Tschernobyl setzt der grüne Ministerpräsident Kretschmann weiter auf Atomkraft. Das ist verantwortungslos und eine Ohrfeige für die Anti-AKW Bewegung, erklärt Bernd Riexinger, Parteivorsitzender der LINKEN und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl.

Die uralten Pannenreaktoren Fessenheim und Neckarwestheim müssen endlich abgeschaltet werden.
Die Landesregierung muss Verantwortung übernehmen und als Anteilseignerin an der EnBW Druck machen. Die EnBW hält Anteile am Schrott-AKW Fessenheim. Das Atomkraftwerk ist eine reale Bedrohung für die Menschen in Südbaden. Fünf Jahre nach der verheerenden nuklearen Katastrophe in Fukushima ist auch das AKW in Neckarwestheim weiter in Betrieb, obwohl es auf ausgehöhltem Boden steht. Die Grünen halten weiter an der Atomkraft fest, das ist ein Skandal. Studien belegen, dass in der gesamten Bundesrepublik und auch speziell in Süddeutschland genügend Kraftwerke zur Verfügung stehen, um alle Atomreaktoren sofort vom Netz zu nehmen. Das Licht und der Kühlschrank würden dabei nicht ausgehen.