Der Kapitalismus ist nicht das Ende der Geschichte. Die Zukunft der Gewerkschaften liegt in der Bewegung!

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Am 3. Oktober sprach Bernd Riexinger bei der Eröffnung der Konferenz "Erneuerung durch Streik" zum Thema "Jenseits des Tarifrituals – Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Streiks".

Am 3. Oktober sprach Bernd Riexinger bei der Eröffnung der Konferenz "Erneuerung durch Streik"  zum Thema "Jenseits des Tarifrituals – Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Streiks".

An der von der Rosa Luxemburg Stiftung und dem ver.di-Bezirk Hannover/Leine veranstalteten Konferenz nahmen über 600 aktive GewerkschafterInnen und UnterstützerInnen aus Wissenschaft, sozialen Bewegungen und der LINKEN teil.  In seiner Rede äußerte sich Bernd Riexinger zur Bedeutung gewerkschaftlicher Kämpfe für soziale Veränderung und zur Rolle der LINKEN : "Es wird eine wichtige Aufgabe der Linken in den Gewerkschaften und der LINKEN sein, zum einen die konkreten Kämpfe und Streiks voranzutreiben, sie zu demokratisieren und zu vernetzen, zum anderen deutlich zu machen, dass der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist. Die Zukunft der Gewerkschaften liegt in der Bewegung."

Die vollständige Rede: