Logik der Eskalation muss durchbrochen werden

Im Anschluss an die Beratung des Geschäftsführenden Parteivorstandes erläuterte der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, auf einer Pressekonferenz im Berliner Karl-Liebknecht-Haus die Position der LINKEN zur Situation in der Ukraine und auf der Krim. Er konstatierte, dass die »Logik des Eskalation« bis jetzt nicht durchbrochen sei und ein Krieg drohe, der sich zum Flächenbrand ausweiten könne. Riexinger sagte weiter, es bedürfe »jetzt eines multilateralen Kraftaktes, um eine militärische Eskalation zu verhindern.«

Im Anschluss an die Beratung des Geschäftsführenden Parteivorstandes erläuterte der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, auf einer Pressekonferenz im Berliner Karl-Liebknecht-Haus die Position der LINKEN zur Situation in der Ukraine und auf der Krim. Er konstatierte, dass die »Logik des Eskalation« bis jetzt nicht durchbrochen sei und ein Krieg drohe, der sich zum Flächenbrand ausweiten könne. Riexinger sagte weiter, es bedürfe »jetzt eines multilateralen Kraftaktes, um eine militärische Eskalation zu verhindern.« Weiteres Thema der Pressekonferenz war die Affäre Edathy, die inzwischen zu einer BKA-Affäre geworden sei.

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